KÜNSTLER | zurück zur Übersicht
1897 | am 10. Dezember als fünftes von neun Kindern einer Bauernfamilie in Winterreute bei Biberach geboren. Wegen einer misslungenen Pockenschutzimpfung von Kind an gehbehindert. |
1917 | nach dem Besuch der Schule und der Gewerbeschule wechselte Bräckle an die Kunstgewerbeschule nach Stuttgart |
1918 | Wechsel an die Stuttgarter Akademie der Bildenden Künste. Studium bei Christian Landenberger, Christian Speyer und Heinrich Altherr. |
1923 | Rückkehr nach Winterreute, freischaffender Maler |
1924 | Mitglied der Stuttgarter Sezession |
1932 | Mitglied im Deutschen Künstlerbund |
1945-50 | Hugo Häring zeigt Jakob Bräckle die in Biberach eingelagerten Bilder von Kasimir Malewitsch, die seinen Malstil entscheidend verändern. |
1967 | Ehrenbürger der Stadt Biberach a.d.R. |
1970 | Bundesverdienstkreuz 1. Klasse |
1977 | Oberschwäb. Kunstpreis (Anerkennungspreis), Ernennung zum Professor |
1978 | Ehrenmitglied des Künstlerbundes Baden-Württemberg |
1982 | Verdienstmedaille des Landes Baden-Württemberg |
1987 | am 29. Oktober in Biberach an der Riß gestorben. |
18 x 25 cm
18 x 25 cm
Öl auf Malkarton
unten links signiert und datiert
5.800,- €