KÜNSTLER | zurück zur Übersicht
1879 | am 26. Februar in Berlin geboren |
1896-98 | Studium an der Königlichen Kunstschule in Berlin |
1899 | aufgrund seines Talents außerordentlicher Lehrer an der Königlichen Kunstschule |
1906-11 | mehrere Beteiligungen an den Großen Berliner Kunstausstellungen |
1910 | Heirat mit der Historikerin Cläre Maillard, geb. Zechlin, zwei Töchter |
1914 | Beteilgung an der ersten Ausstellung der neu gegründeten Freien Secession |
1916 | Ernennung zum ordentlichen Lehrer der Königlichen Kunstschule |
1920 | Berufung zum Professor an die Hochschule für Kunsterziehung |
nach 1933 | Maillard übersteht die Säuberungen der Nationalsozialisten, weil er kaum in der Öffentlichkeit durch Ausstellungen in Erscheinung tritt |
1943 | ein Luftangriff zerstört Atelier und Wohnung des Künstlers mit einem Großteil seines Werkes |
1944 | Beendigung seiner Hochschultätigkeit, Umzug nach Konstanz |
1945 | am 15. Juli in Konstanz gestorben |
Die Berlinische Galerie besitzt einen Teil des künstlerischen Nachlasses von Willi Maillard | |