KÜNSTLER | zurück zur Übersicht
1905 | am 7. Februar in Velbert geboren |
1929-30 | Studium am Bauhaus in Dessau bei Josef Albers, Walter Peterhans, Wassily Kandinsky und Paul Klee |
1931 | Wechsel an die Kunstakademie Düsseldorf mit Paul Klee, dessen Meisterschüler |
1934 | wiederholte Besuche bei Klee im Berner Exil, – konstruktive Kompositionen mit abstrahierten Figuren entstehen |
1939-45 | Während des Krieges Arbeit im väterlichen Betrieb (Zulieferer Rüstungsindustrie, daher Kriegsdienstfreistellung), kaum künstlerische Tätigkeit |
1947 | Gesprächs-Arbeitskreise mit Hann Trier, Hubert Berke, Wilhelm Hack und Toni Feldenkirchen in Alfter bei Bonn |
1949 | Mitbegründer der „Neuen Rheinischen Sezession |
1953ff. | Reise durch Frankreich bis Collioure am Fuße der Pyrenäen. Bis zu seinem Tod zahlreiche Reisen nach Italien, Spanien, in die Türkei (1976) und ab Mitte der 1970er jährlich nach Tunesien |
1954 | Stiländerung vom strengen Bildaufbau zur freien Entfaltung der Farbe – bis ca. 1962 malt er im Stil des Informel |
1959 | Teilnahme an der documenta II |
1962 | erste figurative Bilder mit mythischen Themen |
1984 | Monographie Eugen Batz, Leben und Werk, von Dieter Hoffmann, Belser Verlag Stuttgart und Zürich |
1986 | am 12. Oktober in Wuppertal verstorben |