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Albert Mueller (1884-1963)

1884 am 16. März in Schwandorf/Kreis Stockach geboren
1906 Abitur in Freiburg i.Br.
1908 Beginn eines Philosophiestudiums an der Friedrich-Wilhelms-Universität in Berlin. Im gleichen Jahr Wechsel nach München, um dort an der Akademie bei Hermann Groeber, Peter Halm und Adolf Hengeler Malerei zu studieren.
1913 Wechsel an die Akademie der Bildenden Künste nach Stuttgart. Grundstudium bei Christian Landenberger
1914 Meisterschüler bei Adolf Hölzel. Bis 1916 Studien bei Johannes Itten als Unterrichtsvertreter von Hölzel.
1918 Mitglied der »Novembergruppe« in Berlin und regelmäßige Teilnahme an deren Ausstellungen
1919 Mitbegründer der »Üecht-Gruppe« in Stuttgart. Teilnahme an der»1. Herbstschau Neuer Kunst« im Stuttgarter Kunstgebäude (auch 1920 und 1924)
1921 Zusammenarbeit mit Toku Bälz in den »Ludwigsburger Werkstätten«
1927 Studienreise nach Paris
1929 Mitbegründer der »Gruppe 1929 Stuttgart«. Berufung an die Staatliche Kunstgewerbeschule Stuttgart
1938 Übernahme der Klasse von Bernhard Pankok, nach Protesten der Partei musste er diese wieder abgeben.
1942 Entlassung aus der Akademietätigkeit zum 31. Oktober
1943-48 Kriegsbedingte Aufenthalte in Schwandorf, Meßkirch und Leonberg
1949 Rückkehr nach Stuttgart
1963 am 26 Juni in Bremen gestorben

Verfügbare Arbeiten

Albert Mueller

Morgen; Blatt 4 der Folge „Jenseits und Diesseits“, 1923

21.3 x 17.3 cm

Albert Mueller

Morgen; Blatt 4 der Folge „Jenseits und Diesseits“, 1923

21.3 x 17.3 cm
Lithografie auf Velin 33,7 x 24,7 cm
Auflage unbekannt; bezeichnet „Morgen“ und signiert

 

 

850,- €